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Zur Baugeschichte

Die erste Laurentiuskirche von Buchbach aus dem Jahre 1754 stand im Dorfkern, aber sie genügte den Ansprüchen nicht mehr.

Pfarrer Reinhold Goldmann, der 1964 nach Buchbach gekommen war, entschloss sich deshalb, eine neue Kirche zu enichten. Getreu dem Wort Jesu (Mt. 5,14b): „Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben...", wählte er als Standort ein Grundstück an der VI/indheimer Höhe. Sein Studienfreund, Architekt Prof. Gerhard Mantke aus Darmstadt, fertigte Pläne nach den Ideen und Gedanken des damaligen Pfarrers.

Am 18. Juli 1970 konnte der Grundstein gelegt werden und schon ein gutes Jahr später, am 15. August 1971, wurde Einweihung des neuen Gotteshauses gefeiert. Dies ist dem nimmermüden Fleiß des Bauherrn, vor allem aber dem außerordentlichen Fleiß der Buchbacher Bürger zu verdanken. Das gesamte Bauholz wurde gestiftet, viele tausend Mark gespendet und im gesamten Frankenwald und darüber hinaus gesammelt. Innerhalb der Bauzeit wurden von Gemeindegliedern 40.000 Stunden ehrenamtlich geleistet. Das lässt die sechseckige Grundform der Hauptkirche auch interpretieren als Bienenwabe, die für den Fleiß der Buchbacher beim Kirchenbau steht.